Das Gute und das Böse

28. September 2021
Billy

So zumindest ist es bei Unzähligen im Gros der irdischen Menschheit. Doch sind es aber viele, die weder das Böse noch die Macht wollen, die an sich auch böse ist, doch ist es trotzdem im Gros der ganzen Menschenmasse nur eine Minorität, eine Minderheit, die selbst nach gutem oder bestem Vermögen gemäss dem Guten lebt und viel Gutes tut, doch leider damit das Gros nicht zur Umkehr zum Besseren und Guten bewegen kann.
In das Gute und Böse ist auch der Fortschritt des Lebensstandards, der Technik und der Wissenschaften ein-bezogen, wovon der Mensch allgemein fasziniert und rundum abhängig geworden ist. Wenn diesbezüglich jedoch alles genau betrachtet wird, dann geht nebst dem Guten auch sehr viel Böses daraus hervor, weil alles Tod und Zerstörung in sich birgt. Allein der hohe Lebensstandard ist aufgebaut auf einem mörderischen Verschleiss von Menschen, die bei der Nahrungsmittelherstellung – wie beim Garten- und Landanbau von Früchten, Gemüsen und Kräutern – schwer durch Gifte kontaminiert werden und dadurch elend dahinsiechen und sterben. Dies ganz abgesehenen davon, dass dabei auch Kinder und Erwachsene Sklavenarbeit unter unmenschlichen Bedingungen verrichten müssen und dafür miserabel entlohnt werden – wenn überhaupt. Und dass dabei auch die Wissenschaften wie auch die Technik in irgendwelchen Formen mitmischen, das versteht sich von selbst, und zwar nebst dem, dass sie in mancher Art und Weise Tod und Zerstörung in sich tragen, wie z.B. durch Abgasemissionen und sonstige Umweltvergiftung, durch Kriege und Terror infolge der Nutzung technischer und wissenschaftlicher Errungenschaften.
Seit alters her ist der Mensch niemals dazu angehalten worden, sich die Erde durch Böses, durch Elend, Not und Zerstörung fruchtbar und untertan zu machen, denn ganz gegenteilig wurde seit jeher gelehrt, dass er sie als seinen Partner betrachten und sie behüten, pflegen und niemals übervölkern soll. Einzig Religionen und Sekten predigten seit jeher darüber, dass sich der Mensch die Erde untertan machen und er hingehen soll, um sich massenhaft zu vermehren, folglich sich heute eine für den Planeten und die gesamte Natur sowie für die menschliche und alle andere Existenz eine bereits gefährliche und lebensfeindliche Situation ergeben hat. Also ist der Mensch hingegangen und hat begonnen, die Erde, das Klima und die Natur zu zerstören; hat bereits Hunderte oder gar Tausende tierischer und getierischer Lebensformen ausgerottet und ist nun daran, sich durch die weiter unaufhaltsam steigende Überbevölkerung selbst aller Lebensgrundlagen zu berauben und sich auszutilgen.

RSS-Feed